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Weingut Amselhof 4 Weißweine, 1 Rotwein und 1 Winzersekt, Knöringen Pfalz

 Natascha und Axel Hörner
Weingut Amselhof
Natascha und Axel Hörner, das Winzerehepaar, das sich beim gemeinsamen Weinbau- und Oenologie-Studium an der Uni Geisenheim kennengelernt hat, sind gemeinsam für das Weingut Amselhof in Knöringen in der Südpfalz verantwortlich.

Während Axel Hörner für alle technischen Bereiche im Außenbetrieb, die Weinberge, das Qualitäts- und Quantitäts- Management und den Weinausbau zuständig ist, kümmert sich Natascha Hörner um alle Belange die mit dem Verkauf und dem Marketing zu tun haben.

Der Amselhof bewirtschaftet 14ha Rebfläche, die bekannteste Lage ist Knöringer Hohenrain. Hierbei handelt es sich um einen nach Süden ausgerichteten Weinberg in leichter Hanglage mit langer, intensiver Sonneneinstrahlung. Die Bodenbeschaffenheit besteht aus tiefgründigem Löss-Lehm und ist so bestens geeignet kräftige, sortentypische Weine mit hohen Extraktwerten entstehen zu lassen.

Natascha und Axel Hörner haben das Kreieren ihrer Weine unter das Motto gestellt "Innovation durch Tradition!. Dies bedeutet, die klassischen Rebsorten bilden die Basis zu ihrem innovativen Ansatz des Weinmachens. Dazu gehört auch der Schutz von Flora und Fauna, denn das Winzerehepaar Hörner weiß ganz genau, ohne eine intakte Natur im Weinberg ist eine hohe Qualität nicht zu erreichen. Entsprechend sorgsam pflegen sie ihre Weinberge, kümmern sich akribisch um ihre Weinstöcke, gehen besonders behutsam mit ihrem Traubengut bei der Lese um und betreiben anschließend eine schonende Kellerwirtschaft.

So entstehen Weine von bester Qualität auf hohem Niveau. Sie zeichnen sich durch Sortenreinheit, Frische und Spritzigkeit aus. Im Weißwein-Bereich werden Riesling, Weiß- und Grauburgunder und Gewürztraminer kultiviert, während Dornfelder, Regent und Spätburgunder den Rotwein-Sektor darstellen. Hinzu kommt noch ein Weißherbst aus der Heroldrebe. Dass die Weine aus dem Weingut Hörner großartig sind, beweist schon die Tatsache, dass 90% der Weine bei der Landesweinprämierung ausgezeichnet werden.

So wenig wie sich die Juroren bei den professionellen Verkostungen irren, so sicher sind sich auch die Weinfreunde des Weingutes Amselhof, die gerne und häufig zu den Veranstaltungen ins Amselnest, der Weinstube des Gutes kommen, um hier die köstlichen Weine zusammen mit leckeren Speisen zu trinken und in fröhlicher Geselligkeit zu feiern.

Mittlerweile ist auch Sohn Johannes Hörner mit ganzem Herzen beim Weinmachen zugange, hat er doch sein Erstlingswerk geschaffen, eine 2014er Pfalz Chardonnay Spätlese trocken, die er in Barrique ausgebaut hat. Diese und alle weiteren Weine und den Sekt gilt es jetzt, nicht ohne Spannung und Vorfreude zu verkosten. 

  Natascha und Axel Hörner
Weingut Amselhof
2015 Sauvignon Blanc feinherb

Der hier verkostete 2015er Sauvignon Blanc stammt aus den gutseigenen Weinbergen des Weingutes Amselhof. Der tiefgründige Löss-Lehm-Boden, der die Lagen von Natascha und Axel Hörner prägen, eignet sich optimal für die Rebsorte Sauvignon Blanc, entstehen doch hier Weine von einem authentischen, individuellen Charakter, die unverwechselbar sind und eindeutig die Machart des Winzerehepaares widerspiegeln. Der 2015er Sauvignon Blanc wurde feinherb ausgebaut. Dass die Rebsorte Sauvignon Blanc nicht nur in Frankreich an der Loire prächtige Weine hervorbringt, sondern dass auch hier in Knöringen in der Südpfalz absolut das geeignete Terroir vorhanden ist, um beste Weine dieser Rebsorte zu kreieren, beweist dieser 2015er Sauvignon Blanc feinherb aus dem Weingut Amselhof. 

Deshalb auch hat er die silberne Kammerpreismünze der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz erhalten Im Glas zeigt sich der Wein in einer hellgelben Farbe mit brillanten Reflexen. Um die speziellen Duftnoten dieses 2015er Sauvignon Blanc olfaktorisch komplett zu erfassen, ist es wichtig, ihm zunächst genügend Sauerstoff zu geben, was durch mehrmaliges Schwenken des Glases in aller Ruhe möglich ist. 

Jetzt nimmt die Nase wunderbare Anklänge an schwarze Johannisbeere und Stachelbeere wahr. Diese Duftkomponenten werden geschmacklich in Mund und Gaumen bestätigt. Der 2015er Sauvignon Blanc ist feinfruchtig und verfügt über eine gelungene Balance zwischen Frucht und Säure, sorgt diese doch dafür, dass die Fruchtsüße nicht zu dominant schmeckt. Auch prägt sie die leicht zitronige Frische des Weines, die bis in den langen Nachhall anhält. 

Der 2015er Sauvignon Blanc feinherb punktet mit seinem feinen, intensiven Geschmack und bietet sich geradezu an in fröhlicher, sommerlicher Abendrunde verkostet zu werden. Da bleibt es nicht bei einem Glas, dafür schmeckt er einfach zu gut. 

Wir empfehlen diesen Weißwein zu  "Überbackenen Lachsforellenfilets mit Brunnenkressesalat"

Der Wein hat 12,5% vol/alc und sollte bei 8 bis 10 Grad Celsius verkostet werden. 

Sehr empfehlenswert 

Peter J. und Helga König

Bitte klicken Sie auf den Link, dann gelangen Sie zum Amselhof und können den Wein dort bestellen. http://www.amselhof.de/de/wir-ueber-uns/unser-weingut/

 Natascha und Axel Hörner
Weingut Amselhof
2015 Grauburgunder Kabinett trocken 

Dieser 2015er Grauburgunder ist als Prädikatswein in der Stufe Kabinett, trocken ausgebaut worden. Es sind die sonnenverwöhnten Hanglagen in Knöringen in der Südpfalz, die mit ihrer besonderen Bodenbeschaffenheit aus Löss-Lehm einen solchen beindruckenden Grauburgunder Kabinett hervorbringen. 

Natascha und Axel Hörner wissen sehr wohl, dass die guten Weine in den richtigen Lagen entstehen. Deshalb unternehmen sie alles,  damit die Rebstöcke beste Wachstumsbedingungen in ihren Weinbergen haben, um so gesundes und hoch-reifes Traubengut zu entwickeln, das sich anschließend sehr schonend vinifizieren lässt. Es ist die gesunde Natur, die die Voraussetzung für einen großartigen Wein schafft, das Winzerehepaar Hörner wirkt dabei begleitend, um möglichst einen optimales Ergebnis zu erzielen. Wie großartig der Wein durch das nimmermüde Engagement und so viel Herzblut dann geworden ist, zeigt dieser 2015er Grauburgunder Kabinett trocken. 

Die Farbe dieses Weins im Glas ist ein leuchtendes Hellgelb mit brillanten Reflexen an der Oberfläche. Weine generell, aber ganz besonders junge Weine wie dieser 2015er Grauburgunder benötigen grundsätzlich ein bestimmtes Quantum Sauerstoff, damit sie sich olfaktorisch öffnen. Erst jetzt wird die Nase mit den schönen Anklängen beglückt, die auch die richtige Vorfreude auslöst. Hier sind es Nuancen, die an Birne, Apfel, Mandel und Quitte erinnern. Die geschmackliche Bestätigung folgt sogleich nach dem ersten Schluck im Mund und am Gaumen. 

Getragen werden diese Fruchtaromen von einer frischen, knackigen Säure, die bestens ausbalanciert, dem 2015er Grauburgunder Kabinett eine intensive Struktur und einen kräftigen Körper geben. Insgesamt ist der Frucht-Säure-Bogen optimal, sorgt er doch auch für ein langes Finish, aber besonders für die Freude beim Verkoster, der zufrieden feststellt, welch großartiger Grauburgunder Kabinett beim 2015er Jahrgang Natascha und Axel Hörner vom Amselhof gelungen ist. 

Wir empfehlen diesen Wein zu " Kalbsrückensteak mit Kräuterkruste auf Spitzkohl".

Der Wein hat 13,5% vol/alc und sollte bei 8 bis 10 Grad Celsius getrunken werden. 

Sehr empfehlenswert 

Peter J. und Helga König 

Bitte klicken Sie auf den Link, dann gelangen Sie zum Amselhof und können den Wein dort bestellen. http://www.amselhof.de/de/wir-ueber-uns/unser-weingut/

 Natascha und Axel Hörner
Weingut Amselhof
2015 Riesling Spätlese trocken 

Die hier verkostete 2015er Riesling Spätlese trocken gehört zu den Spitzenweinen des Weinguts Amselhof. Insgesamt werden die Weine von Natascha und Axel Hörig zu 90% bei der Landesweinprämierung ausgezeichnet. Dies allein zeigt schon auf welchem hohen Niveau hier Weine erzeugt werden. 

Im Weingut Amselhof kommen die wichtigen Faktoren für einen großen Wein idealerweise zusammen, bilden doch die wesentlichen Komponenten die richtige Einheit, das vorhandene Terroir, auf das die geeigneten Rebsorten abgestimmt sind, die Weinbergspflege, die naturnah erfolgt, der unmittelbare Transport nach der Lese in den Keller, um dort das selektierte Traubengut absolut schonend sofort zu verarbeiten. Dabei wird alles begleitet vom Wissen, der Erfahrung und dem speziellen "Händchen" der beiden Absolventen der Weinbau-Hochschule Geisenheim, Natascha und Axel Hörner. 

Wenn die Natur es dann noch gut gemeint hat mit dem Winzerehepaar, dann entstehen solche Spitzen-Rieslinge, wie diese 2015er Spätlese trocken, die man dann auch gerne auf der Grünen Woche in Berlin präsentiert, der größten Landwirtschaftsausstellung der Welt. 

Im Glas zeigt sich die 2015er Riesling Spätlese trocken in einer hellgelben Farbe mit grünlichen Reflexen. Auch hier wieder der Hinweis auf die Vermählung mit dem nötigen Sauerstoff, damit der junge Wein sich duftmäßig in seiner ganzen Fülle zeigen kann. Begeistert darf dann die Nase intensive Anklänge an Weinberg-Pfirsich, Apfel und Zitrusfrüchte registrieren, die ihre Bestätigung in Mund und Gaumen geschmacklich finden. 

Dabei zeigt sich die 2015er Riesling Spätlese trocken extraktreich, feinnervig und sehr komplex. Neben den Fruchtaromen besticht der Wein mit einer besonderen Mineralität, die in Verbindung mit der durchaus knackigen Säure der Spätlese das richtige Volumen gibt und zugleich für den frischen nachhaltigen Abgang sorgt. 

Trotz seiner Jugend ist die 2015er Riesling Spätlese trocken bereits jetzt geschmacklich wunderbar komplett, die nächsten Monate auf der Flasche werden ihn noch weiter reifen lassen, dann wird aus dem Jüngling ein maßgeschneiderter Riesling, der die Liebhaber dieser edlen Rebsorte nicht nur überzeugt, sondern geradezu begeistert. 

Wir empfehlen diesen Wein zu  "Lackierter Perlhuhnbrust mit lauwarmem  Linsensalat und Artischocken."

Der Wein hat 13,5% vol/alc und sollte bei 8 bis 10 Grad Celsius verkostet werden. 

Sehr empfehlenswert 

Peter J. und Helga König 

Bitte klicken Sie auf den Link, dann gelangen Sie zum Amselhof und können den Wein dort bestellen. http://www.amselhof.de/de/wir-ueber-uns/unser-weingut/


 Natascha und Axel Hörner
Weingut Amselhof
2014 Chardonnay Spätlese trocken in Barrique gereift "Lehrstück"

Mit dieser 2014er Chardonnay Spätlese trocken aus dem Amselhof hat es eine ganz besondere Bewandtnis. Es ist das Lehrlingsstück des Sohnes Johannes von Natascha und Axel Hörner. Dass der Junior für seinen ersten eigenen Wein sofort auch noch mit der silbernen Kammerpreismünze der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz ausgezeichnet wurde, wird ihn berechtigterweise stolz machen. Die Eltern werden hocherfreut sein, sehen sie doch, dass ihr Sohn Johannes auf dem richtigen Weg ist, nicht nur ein ausgezeichneter Winzer zu werden, sondern auch von Anfang an eine klare Vorstellung hat, wie man einen großen Wein kreiert. 

Chardonnay ist eine der klassischen französischen Weißweinsorten mit einem hohen Qualitätspotential, ähnlich wie Riesling. Ob in Burgund, im Chablis oder in der Champagne, die Rebsorte Chardonnay steht für wirklich ganz große Weine oder Champagner. Dabei werden in allen bekannten Weinregionen weltweit überaus herausragende Weine mit dieser Rebsorte erzielt, ist sie doch in der Lage auf nahezu jedem Bodentyp beste Qualität hervor und den Charakter der Weinbergslage besonders gut zum Ausdruck zu bringen. 

So eben auch in der Südpfalz, wie hier mit dieser 2014er Chardonnay Spätlese trocken von Johannes Hörner bestätigt wird. Die Qualitätsstufe wurde bereits deutlich, da es sich um eine Spätlese handelt, die trocken ausgebaut ist. Zudem hat der Chardonnay eine gewisse Reifezeit im Barrique verbracht, also im Eichenfass, das ihm zusätzlich besondere Geschmacksnoten verliehen hat. 

Die 2014er Chardonnay Spätlese trocken zeigt sich im Glas in einer intensiveren, hellgelben Farbe mit brillanten Reflexen. Natürlich ist Sauerstoff bei diesem Wein ein besonderes Thema, bewirkt doch der Ausbau im Barrique, dass die Fruchtaromen verschlossen werden und so eine längerer Lagerfähigkeit und ein entsprechender Reifeprozess garantiert ist. Sauerstoff befreit die eingeschlossenen Duft- und Geschmackskomponenten. 

Jetzt gibt der Chardonnay sein ganzes Potential preis. Anklänge an gelbe Früchte, aber auch an Äpfel und leichte Haselnuss-Noten werden olfaktorisch wahrgenommen. Im Mund und am Gaumen werden diese eindeutig bestätigt. Die 2014er Chardonnay Spätlese trocken verfügt über einen kraftvollen Körper, ist intensiv im Geschmack, wobei die Säure durchaus eine markante Struktur zeigt. Sie lässt dabei aber noch genug Platz, damit die Fruchtaromen nach und nach die Oberhand gewinnen können.

Die Eigenschaften des Barrique wirken moderat, ebenso die Tannine, was der Chardonnay Spätlese absolut zugutekommt. Der lange Nachhall lässt noch einmal alle geschmacklichen Besonderheiten Revue passieren und bestätigt, wie großartig dieses gelungene Lehrlingsstück von Johannes Hörner geworden ist, wobei alle Flaschen durchnummeriert sind. 

Da kann man sich zukünftig auf mehr solcher wunderbarer Weine freuen, die die Handschrift von Johannes tragen. 

Wir empfehlen diesen Chardonnay zu einem "Marinierten Spanferkelrücken mit Pilzen aus dem Wok" 

Die 2014er Chardonnay Spätlese trocken hat 13% vol/alc und sollte bei 8 bis 10 Grad Celsius getrunken werden. 

Sehr empfehlenswert 

Peter J. und Helga König 

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 Natascha und Axel Hörner
Weingut Amselhof
2011 Cuvée Cabernet trocken im Barrique gereift 

Bei diesem 2011er Cuvée Cabernet trocken bilden das Traubengut von Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc die Grundlage. Beide Rotweinsorten sind für eine Cuvée geradezu klassisch, werden doch im Bordeaux diese beiden Rebsorten auf solche Art mit maximalem Erfolg vinifiziert. 

Da Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc eher mediterrane Traubensorten sind und sich nur bei genügend Sonne und Wärme richtig wohlfühlen, ist es in unseren Breitengraden besonders wichtig, dass diese Voraussetzungen vorliegen, will man diese beiden Rebsorten mit Erfolg kultivieren. 

Die Südpfalz hat hier eindeutig die Möglichkeiten dazu, ist diese Region doch in Deutschland mit die wärmste und mit den meisten Sonnenstunden gesegnet. Bei einer südlichen Ausrichtung der Weinberge vom Weingut Amselhof lässt sich so gesundes und bestens ausgereiftes Rebgut erzeugen. 

Das 2011er Cuvée Cabernet wurde in Barrique ausgebaut. Erfahrene Winzer lassen nur besonders hochwertige Rotweine im Eichenholz-Fass reifen, soll doch das vorhandene Potential durch die Lagerung im Barrique noch mit zusätzlichen Nuancen ergänzt werden, damit diese sich dann mit den primären Geschmacksnoten weiter entwickeln können.

Im Glas zeigt sich die 2011er Cuvée trocken in einer rubinroten Farbe. Benötigt der Weißwein schon ein gewisses Quantum an Sauerstoff, so gilt dies für einen Rotwein erst recht, besonders dann wenn er im Barrique ausgebaut wurde. Deshalb Geduld und einen gewissen Respekt vor dem Wein und seinen Machern, ist es doch wichtig die Cuvée in seinem gesamten Potential kennenzulernen. 

Hat man sich genügend Zeit gelassen mit dem Sauerstoff, zeigen sich Anklänge an Heidelbeeren und Brombeeren in der Nase, ebenso kräutrige Noten. Die entsprechende geschmackliche Bestätigung findet anschließend im Mund und am Gaumen statt. Daneben gesellen sich feine Holznoten, die mit den Fruchtaromen eine glänzende Einheit bilden. 

Die Cuvée ist extraktreich, komplex, besitzt eine dichte Struktur und einen kräftigen Körper. Da der Rotwein aus dem Jahrgang 2011 schon genügend Zeit hatte sich zu entwickeln, ist er weich und samtig im Abgang und hinterlässt ein wohliges Geschmacksgefühl beim Verkoster, das bestätigt, welche wunderbare Cuvée aus Cabernet Sauvigon und Cabernet Franc hier Natascha und Axel Hörner gelungen ist. Dies haben auch die Juroren von der Landwirtschaftkammer Rheinland-Pfalz so gesehen. Deshalb haben sie auch diesen Rotwein mit der silbernen Kammerpreismünze prämiert. 

Wir empfehlen diesen Wein zu "Rumpsteak mit Maronenkruste und rahmigem Kürbisgemüse" 

Die 2011er Cuvée Cabernet trocken hat 13,5% vol/alc und sollte bei 16 bis 18 Grad Celsius verkostet werden. 

Sehr empfehlenswert.

Peter J. und Helga König 

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 Natascha und Axel Hörner
Weingut Amselhof
Weißburgunder Sekt brut,  Traditionelle Flaschengärung 

Der Grundwein zu diesem Sekt stammt von der Weißburgunder-Traube. Bekanntlich ist ein Sekt nur so gut wie der Wein aus dem er versektet wurde. Deshalb haben Natascha und Axel Hörner besonderen Wert darauf gelegt, dass nur ein Weißburgunder von ausgesuchter Qualität aus ihrem Weingut die Grundlage zu ihrem Winzersekt bildet. Anschließend auf die Flasche gefüllt, hat der Sekt die klassische traditionelle Flaschengärung bis zur endgültigen Reife durchlaufen. Er ist dabei "brut" ausgebaut worden, was bei der Versektung mit "herb" zu bezeichnen ist. So wie die allermeisten ihrer Weine (90%) ist auch dieser fabelhafte Winzersekt mit einer Kammerpreismünze ausgezeichnet worden und zwar in Silber. 

Im Glas überzeugt der Weißburgunder-Sekt nicht nur mit einem leuchtenden, animierenden Hellgelb, sondern es ist die feine Perlage, die sofort auffällt. Sie vermittelt dem Auge eine wohltuende, geschmackliche Frische, die auch beim ersten Schluck unmittelbar bestätigt wird. Aber das Perlenspiel sorgt auch dafür, dass die Duft- und Geschmacksnuancen besonders intensiv wahrgenommen werden, sowohl in der Nase, als auch im Mund und am Gaumen. Anklänge an Aprikose und Sommeräpfel sind sowohl olfaktorisch als auch geschmacklich wunderbar wahrnehmbar. 

Die Ausbaustufe "brut" adelt die Fruchtaromen, wird doch der Weißburgunder-Sekt so zu einem ganz besonderen Frische-Erlebnis. Dass dabei Schwung und gute Laune aufkommen, ist geradezu natürlich. 

Dieser Weißburgunder-Sekt brut Traditionelle Flaschengärung ist ideal zu einem festlichen Empfang, eignet sich ebenso als Aperitif zu einem köstlichen Essen und wirkt Wunder bei amüsanter Zweisamkeit. Na dann: Wohl bekomms!

Wir empfehlen diesen Winzersekt zu "Lachstatar auf Kartoffelchips"

Der Winzersekt hat 12,5% vol/alc und sollte bei 6 bis 8 Grad Celsius genossen werden. 

Sehr empfehlenswert 

Peter J. und Helga König 

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Nachdem wir jetzt 4 Weißweine, 1 Rotwein und einen Winzersekt mit viel Interesse und spannender Vorfreude verkostet haben, folgt nun unser abschließendes Fazit: Sowohl Weißwein, Rotwein und Sekt sind von hervorragender Qualität und wurden auf bestem Niveau erzeugt. Sie allen verkörpern das besondere Terroir der Lagen in Knöringen in der Südpfalz, sind diese doch geprägt von den Löss-Lehm Böden, die sich bestens für die angebauten Rebsorten vom Weingut Amselhof eignen. 

So sind authentische gehaltvolle Weine entstanden, die alle ihren unverwechselbaren Charakter besitzen. Natascha und Axel Hörner und nicht zu vergessen ihr Sohn Johannes haben jeweils ihre Vorstellung vom Ausbau eines besonderen Weines mitgegeben. Dies ist exzellent gelungen. 

Mit dieser Einschätzung stehen wir nicht alleine, die Fülle von Auszeichnungen der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz bestätigt eindrucksvoll unsere Bewertung der Weine und dem Sekt vom Amselhof. Die größte Anerkennung allerdings wird durch die Vielzahl von Weinliebhabern und Freunden des Weingutes erbracht, die zuhause oder in der Weinstube von Natascha und Axel Hörner immer wieder feststellen, dieser gelungene Wein schmeckt nicht nur ganz besonders gut, er überzeugt auch mit einem beachtlichen Preis-Leistungs-Verhältnis. 

Sehr empfehlenswert 

Peter J. und Helga König

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Foto: Aus dem Bestand des Weinguts Amselhof

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