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Rezension: 2013 Kiedricher Riesling trocken Weingut Robert Weil

 Wilhelm Weil
Gutsdirektor
Das VDP- Weingut Robert Weil existiert seit dem Jahre 1867, als Dr. Robert Weil, der berühmte Vorfahre des jetzigen Gutsdirektor Wilhelm Weil die ersten Weinberge im Kiedricher Berg kaufte. Als Professor für Deutsch an der Pariser Sorbonne musste er im Zuge des Deutsch-Französischen Krieges von 1870-71 Frankreich verlassen, um in Kiedrich sich dem Weinbau zu widmen. Dabei erwarb er das Wohnhaus des verstorbenen englischen Baronets Sir John Sutton und ab 1875 zudem die besten Weinbergspartien in den Kiedricher Berglagen.

Dr. Robert Weil begründete die Philosophie des Weingutes, die auch noch heute oberste Priorität hat, nämlich uneingeschränkte Qualität bei der Herstellung aller Weine. Dies sollte dazu führen, dass das Weingut sich hervorragend entwickelte und die Weine von Dr. Robert Weil rasch internationale Reputation erlangten. Viele Herrscherhäuser in Europa sahen in den Rieslingen aus Kiedrich den gleichen Stellenwert wie die großen Weine aus Bordeaux. Zudem wurden zum Ende des 19. Jahrhunderts Rieslingsweine vom Rhein als die teuersten Gewächse der Weinwelt gehandelt. Neben dem Adel war es das aufstrebende Bürgertum, das die Rieslinge aus dem Weingut Dr. Robert Weil um die Jahrhundertwende, ebenso wie heute ganz besonders schätzte.

Ob im Berliner Grand-Hotel Adlon oder ansonsten in den damaligen Nobelherbergen weltweit, überall konnte man die exzellenten Auslesen vom Kiedricher Berg genießen. Selbst bei der Jungfernfahrt des ersten Zeppelins nach New York war eine Trockenbeerenauslese aus dem Hause Dr. Weil an Bord. Heute wird das Weingut von Wilhelm Weil, dem Urenkel des Gründers in 4. Generation geleitet. Mit 90 ha Rebfläche, auf der zu 100% Riesling wächst, gilt jedoch noch immer die Philosophie des Gründers, absolute Qualität in Weinberg und Keller. Es ist diese Maxime, die die Verbindung zwischen Tradition und Moderne herstellt.

Der hier verkostete 2013 Kiedricher Riesling Trocken gehört nach der Qualifikation der Vereinigung Deutscher Prädikatsweingüter zu den Ortsweinen. Hierbei ist sichergestellt durch strenge Vorselektion, dass die Trauben aus den besten Kiedricher Weinbergen des Weingutes zur Vinifizierung kommen. Es handelt sich dabei um die Ersten und Großen Lagen, die das Weingut sein Eigen nennt. Auf mittel- bis tiefgründigen Böden aus Phyllitschiefer und Löslehm mit südwestlicher Ausrichtung finden sich Steigungen bis zu 60 %.

Auf der braunen Rieslingflasche kommt das himmelblaue Etikett mit den Goldornamenten in der Umrahmung visuell besonders zur Geltung. Erwähnenswert ist, dass die Rieslinge von Robert Weil noch immer mit dem traditionellen Korkverschluss versehen sind. Dies wird nicht zuletzt von manchem Weinliebhaber nach wie vor geschätzt.

Im Glas zeigt sich der 2013er Kiedricher Riesling trocken in einer hellgelben Farbe mit brillanten Reflexen. In der Nase werden saftige Zitrus- und Steinobstaromen registiert, die im Mund und am Gaumen angenehm bestätigt werden. Die eindeutigen Fruchtnuancen bilden zusammen mit einer wohlausbalancierten Säure einen wohlstrukturierten Körper, der die entsprechende Dichte mitbringt. Dazu trägt auch die feine Mineralität bei, die bei einem langen Nachhall für die nötige Frische sorgt. Der Riesling punktet mit einer perfekten Balance. Mit Fug und Recht muss hier von einem grandiosen Wein aus dem Weingut Robert Weil gesprochen werden, der nicht nur ein besonderes Aushängeschild für den Riesling aus dem Rheingau darstellt, er ist vielmehr der beste Botschafter des deutschen Rieslings schlechthin.

Natürlich kann man diesen besonderen Riesling als Solitär genießen. Seine besondere Qualität aber entfaltet er als Essensbegleiter, dabei denken wir an „Zironenhuhn mit Gemüsesalat“ oder aber auch an einen frischen "Saibling in Kräuter-Marinade".

Der Wein hat 12,5% vol/alc und sollte bei 8-10 Grad Celsius getrunken werden.

Sehr empfehlenswert.

Peter J. und Helga König
 Gräfenberg und Turmberg

Fotos aus dem Bestand des Weinguts Robert Weil.
Bitte klicken Sie auf den Link, dann gelangen Sie zum Weingut Robert Weil und können den Wein bestellen. www.weingut-robert-weil.com









Rezension: Weingut Robert Weil - 2013 Kiedrich Klosterberg- Riesling Trocken

 Wilhelm Weil
Gutsdirektor
Der Riesling aus der Berglage Klosterberg gilt nach den Richtlinien des VDP, zu denen das Weingut Robert Weil selbstverständlich zählt, zu den "Ersten Lagen".

Das Weingut Robert Weil verfügt über  drei Berglagen, die rund um Kiedrich in den Höhenlagen an den Ausläufern des Taunus zu finden sind. Für alle drei Lagen gilt, dass sie über eine perfekte Besonnung mit entsprechend hohen Temperaturen und einer guten Belüftung verfügen.

Dieses Mikroklima hat auch etwas mit den jeweiligen Südwestlagen zu tun. Auf dem gesteinsreichen Boden wurzeln die Reben sehr tief und können so aus den wasserhaltigen Bodenschichten besonders gut mit Wasser versorgt werden.

Zudem wird dadurch eine hohe Mineralität und Komplexität erzielt, bei gleichzeitiger Finesse und Eleganz.

Die mittel- bis tiefgründigen, steinig- grusigen Böden der Südwestlage weisen devonisches und vordevonisches Gestein sowie kiesige Löse auf.

In diesen Berglagen um Kiedrich werden bereits seit Generationen Weine mit besonders hoher Qualität erzeugt.

Im Glas  registriert das Auge die hellgelbe Farbe dieses großartigen Rieslings, wobei eine bemerkenswerte Brillanz mit einhergeht. Unverkennbar zeigt die olfaktorische Prüfung einen sehr filigranen und dabei typischen Rieslingsduft.

Im Mund und am Gaumen beeindruckt dieser Riesling mit seiner Kraft und Intensität, aber auch mit einem ausgewogenen Säurespiel. Dabei besticht der Wein gleichzeitig mit einer besonders feinen Struktur, die dem
Riesling eine beeindruckende elegante Note verleiht.

Hierbei kommt die spezielle Bodenbeschaffenheit des Klosterbergs deutlich zum Ausdruck.  Ein langer Abgang bestätigt nicht nur erneut  die ausgesprochene Mineralität dieses Weines, sondern zeigt auch warum die Rieslinge von Wilhelm Weil immer wieder zu Staatsempfängen, internationalen Verkostungsrunden und bei Liebhabern von Rieslingen in der ganzen Welt allererste Wahl sind. Professionelle Weinexperten bewerten die Weine aus dem Hause Robert Weil alljährlich mit Bestnoten.

Dieser wunderbare 2013 Kiedrich Klosterberg Riesling Trocken harmoniert bestens mit pochierten Edelfischen, speziell Seeteufel oder Steinbutt.

Der Wein hat 13% vol/ alc und sollte bei 8-10 Grad Celsius getrunken werden,

Sehr empfehlenswert

Peter J. und Helga König

 Gräfenberg und  Turmberg

Fotos aus dem Bestand des Weinguts Robert Weil.
Wenn Sie den Wein bestellen möchten, dann klicken Sie bitte auf den Link und gelangen zum Weingut.

Rezension: Weingut Robert Weil -2013 Kiedrich Turmberg- Riesling Trocken

 Wilhelm Weil
Gutsdirektor
Ebenfalls aus der ersten Lage nach der VDP-Klassifizierung stammt dieser Riesling aus der Berglage Turmberg. Durch das hervorragende Mikroklima der geschützten Südsüdwest-Höhenlage bei entsprechend guter Durchlüftung können sich die Rieslingtrauben einer besonders langen Hängezeit erfreuen. Durch den kargen Phillit- Boden entstehen kleine, geschmacksintensive Beeren, die einen trockenen Wein garantieren, der sich durch die besondere Mineralität und eine komplexe Struktur auszeichnet.

Im Glas zeigt er sich strohgelb mit entsprechenden Reflexen. Das Geschmackserlebnis ist ganz auf die intensive Mineralität bei einer gleichzeitigen Dichte  konzentriert. Zudem begeistert  der Riesling mit einer perfekten Balance. Der Wein ist elegant sowie finessenreich und ist mit einem wunderbar langen Abgang ausgestattet. Rieslingliebhaber von Rheingaurieslingen werden sich begeistern. Wieder einmal bestätigt das Weingut Robert Weil, Erzeuger von ganz großen Rieslingen zu sein, mit dem Potential weltweiter Beachtung. Besser kann man den deutschen Riesling nicht vertreten, aber auch besser kann man das Vermächtnis seiner großen Vorfahren nicht bestätigen, wie dies Wilhelm Weil mit jedem neuen Riesling gelingt, so auch mit diesem 2013 Kiedrich Turmberg trocken.

Dieser Wein ist ideal als Essensbegleiter für eine Seezunge, zu Coquille Saint Jacque oder auch zu Sylter Austern.

Der Riesling hat 13% vol/alc und sollte bei 8-10 Grad Celsius getrunken werden.

Sehr empfehlenswert.



Nachdem diese drei Ausnahmerieslinge verkostet worden sind, bleibt zum Schluss nur noch die Erkenntnis, dass die gutseigenen Berglagen um Kiedrich, die Philosophie im Hause Weil, gepaart mit besonderer Fach- und Sachkenntnis beim Kreieren von großartigen Rieslingen eine geradezu einmalige Symbiose bilden und deshalb bei den Verkostern einen großen Respekt, aber noch mehr Freude an diesen Weinen hinterlassen.  

Peter J. und Helga König

 Gräfenberg und Turmberg

Fotos aus dem Bestand des Weinguts Robert Weil.

Bitte klicken Sie auf den Link, dann gelangen Sie zu Weingut Robert Weil  und können den Wein bestellen: www.weingut.robert-weil.com

Rezension: Weinhaus Heger 2013 Spätburgunder Rosé oktav, Kabinett trocken.

Joachim Heger
Foto: Roland Krieg
Nicht nur wegen des warmen Sommerwetters, aber auch zur Fußballweltmeisterschaft in Brasilien ist es von wirklichem Wert, wenn man einen geeigneten Rosé, gut gekühlt, in Vorbereitung hat.

Das Weinhaus Joachim Heger ist geradezu prädestiniert mit dem hier verkosteten 2013er Spätburgunder Rose oktav trocken, auch den ausgefallensten Geschmack der Weinliebhaber zu befriedigen. Dieser Rosé basiert auf der Spätburgunder Traube, die in den Weinbergen von Joachim Heger, einer von Deutschlands Spitzenwinzern am Kaiserstuhl auf nährstoffreichem Lös- Lehm-Boden gewachsen sind. 

Nach reduzierter Lese sind die Trauben besonders schonend weiß gekeltert worden. Dies bedeutet, dass die Rotweintraube kaum roten Farbstoff aus der Beerenhaut abgegeben und der Most insofern die typische Roséfarbe bekommen hat. Danach wurde der Rebensaft in großen, gebrauchten Holzfässern zur Gärung gebracht. 

Dank des hellen Flaschenglases zeigt sich der Wein in einem kräftigen Roséton, der im Glas durch eine animierende Brillanz ergänzt wird. Schon jetzt strahlt der Spätburgunder Rosé die entsprechende Frische aus, vorausgesetzt er wurde optimal gekühlt. 

Wie immer bei allen Weinen des Winzers aus Ihringen am Kaiserstuhl wird der Verkoster mit der nötigen Vorfreude die olfaktorische Prüfung angehen. Dabei werden Nuancen von Walderdbeeren, aber auch von Rosen erkennbar.

Im Mund und am Gaumen bestätigen sich diese ersten Eindrücke definitiv, nein, sie sind besonders deutlich zu erschmecken. Während des langen Nachhalls gesellt sich zudem noch der Geschmack von reifen Äpfeln hinzu. Alles ist bestens ausbalanciert und das I-Tüpfelchen ist der zitronige Säure- Abgang, der den Wein so frisch und lebendig macht. Alle Komponenten gemeinsam lassen diesen Rosé perfekt zu dem geeigneten Terrassenwein werden, der an lauen Sommerabenden zu einem wahren Vergnügen wird. 

Damit ist Joachim Heger erneut ein bemerkenswerter Wein gelungen, von dem man durchaus mehrere Gläser am Abend trinken kann. 

Wir empfehlen den 2013 Spätburgunder Rosé zu Sommersalaten, aber auch gegrilltem Fisch oder Scampis. 

Der Wein hat 12,5 % vol/ alc und sollte bei etwa 6 Grad Celcius getrunken werden. 

Sehr empfehlenswert.

Peter J.  und  Helga König.

Bitte klicken Sie auf den Link, dann gelangen Sie zum Weingut
Joachim Heger und könne  den Wein bestellen.
www.heger-weine.de







Außenansicht des Weinguts Joachim Heger
Foto: Roland: Krieg 

Rezension: Weinhaus Heger- 2012er Weißburgunder Kabinett oktav, trocken

Joachim Heger,
Foto: Roland Krieg
Als weiteres Highlight aus dem wunderbaren Sortiment von Joachim Heger, einem von Deutschlands unbestrittem besten Winzer, kommt ebenfalls ein besonderer Wein aus dem Weinhaus Heger zur Verkostung. Dieser Weißburgunder ist ein wahres Trinkerlebnis, zumal wenn man Weine aus der Weißburgundertraube liebt.

Am Kaiserstuhl angebaut, hat die Traube die optimalen Reifebedingungen.

Joachim Heger hat der Flasche einen Schraubverschluss gegeben. Diese moderne Methode des Verschlusses garantiert eine absolute Geschmacksneutralität. 

Zudem ist die Flasche leicht zu öffnen. Das Problem, dass gelegentlich bei Damen auftritt, die nicht so sehr mit der Handhabung eines Korkenziehers bewandert sind, entfällt.

Der Wein selbst zeigt sich in einem hellgelben Farbspiel, wobei die funkelnde Oberfläche deutliche Frische signalisiert.

Prüft man anschließend die Aromen dieses Weines olfaktorisch und dies sollte man jedem Wein angedeihen lassen, dann wird man überrascht sein von seinen ganz besonderen Fruchtnuancen. Nicht häufig nimmt man den Duft von Reineclauden und Holunderblüten wahr, wie es hier feststellbar ist.

Auf der Zunge und am Gaumen werden diese Fruchtaromen verstärkt bestätigt. Hinzu gesellen sich noch Anklänge an Williams-Christ-Birne und Kumquatsfrüchte, eine Zwergcitrusfrucht aus dem südöstlichen China und Japan.

Eingebunden sind diese besonderen Fruchtnuancen in eine angenehme Säure, die dem Wein nicht nur die gebotene Frische, sondern auch das animierende Trinkgefühl verleihen.

Der anhaltende Nachhall offenbart noch einmal die gesamte Komposition dieses wunderbaren Weißburgunders.

Wir empfehlen diesen Wein zu "Muscheln in Weißweinsud", zu Zander oder Saibling, aber auch zu Hähnchenbrustfilet auf Wok-Gemüse.

Diesen geschmackvollen Sommerwein sollte man bei 8-10 Grad trinken. Er hat 12,5% Vol/alc.

Sehr empfehlenswert.

 Außenansicht des
Weingutes Joachim Heger.
Foto: Roland Krieg
Bitte klicken Sie auf den Button, dann gelangen Sie zum Weingut Joachim Heger und können den Wein bestellen: www.heger-weine.de 

Rezension: Weinhaus Heger- 2012er Grauburgunder Kabinett oktav trocken,

Joachim Heger,
Foto: Roland Krieg
Mit dem 2012er Grauburgunder Kabinett oktav trocken lassen wir einen absoluten Renner aus dem Weinhaus Heger zu Wort kommen. 

Dass dies so ist, verdanken wir Joachim und Silvia Heger, die ihren Weinbergen nicht nur die traditionsbewusste Hege und Pflege zukommen lassen, sondern auch auf Nachhaltigkeit Wert legen. Dazu gehört ein ausgeprägtes ökologisches Bewusstsein und das Wissen, wie die charakteristischen Eigenschaften sowohl der sortenspezifischen Trauben als auch des entsprechenden Jahrganges schonend bearbeitet werden müssen. 

Das Ergebnis ihres stetigen Bemühens sind Spitzenplätze in der Beurteilung der Fachwelt. Ziel für diesen unermüdlichen Aufwand ist der Wein im Glas, der entsprechend jedem Weinliebhaber zugute kommt.

Dieser 2012er Grauburgunder Kabinett trocken ist deshalb so beliebt, weil er einen wunderbaren Geschmack hat und zu fast allen Gelegenheiten getrunken werden kann.

Die Farbe besticht durch ein helles Gelb und wirkt strahlend. Seine Fruchtnuancen erinnern in der Nase an Mirabellen, geschälte Aprikosenkerne und helle Sommeräpfel.

Im Mund bestätigt sich dieser Eindruck und wird vervollständigt durch eine angenehme zitronige Säure. Uns fiel die besondere Frische dieses Weines auf, die nicht zuletzt dadurch zustande kommt, dass dieser Grauburgunder im Gegensatz zu vielen Weinen dieser Traubenart nicht überzogen cremig daher kommt.

Das gibt diesem Grauburgunder eine besondere Leichtigkeit, aber macht ihn keineswegs zu einem Leichtgewicht.

Seine Beliebtheit resultiert auch daher, dass der Wein in sich besonders abgestimmt ist. Das Verhältnis zwischen Frucht und sie einbindender zitroniger Säure erbringt ein optimales Resultat.

Sein lang anhaltender Nachhall führt nur zu einem Ergebnis, nämlich zu der Bitte um ein weiteres Glas.

Dieser Grauburgunder zeigt wieder  einmal  deutlich, welche Könner Joachim Heger und seine Mannschaft sind.

Mit einem Wort: Sie gehören zu den Allerbesten. Unser ganz spezielles Interesse gilt bevorzugt asiatischen Speisen. Hier zeigt sich die Verbindung mit dem verkosteten 2012er Grauburgunder Kabinett oktav trocken optimal.

Zu diesem Wein haben wir ein vietnamesisches Gericht gewählt und zwar "Lotuswurzelsalat mit Garnelen und Schweinefleisch", eine Spezialität der Saigoner Küche. Wer es jedoch weniger exotisch haben möchte, dem empfehlen wir helle Fleisch- oder Geflügelspeisen. 

Der Grauburgunder sollte bei 8- 10 Grad getrunken werden. Der Wein hat angemessene 12,5% Vol/alc 

Sehr empfehlenswert.

 Außenansicht des Weinguts
Dr. Heger;
Foto Roland Krieg
Bitte klicken Sie auf den Link, dann gelangen Sie zum Weingut Joachim Heger und können den Wein bestellen: www.heger-weine.de